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Referenzfälle Kanzlei Klein

Um Ihnen einen kleinen Einblick in die Tätigkeit unserer Kanzlei zu vermitteln, verweisen wir auf eine Auswahl von Fällen der letzten Jahre – unter ihnen spektakuläre, tragische und amüsante Geschichten.

Der Floh und das Haschisch

Ein Mandant war im Jahre 2006 angeklagt worden, im Besitz eines Tütchens mit 0,09 g Tabak-Haschisch-Gemisches gewesen zu sein. Das Ganze spielte in der JVA Dresden; gefunden wurde die Mischung [...]

Der Floh und das Haschisch

Ein Schwarzfahrer als „gefährlicher Gewohnheitsverbrecher“?

Verwaltungsgericht erklärt erkennungsdienstliche Behandlung für rechtswidrig Gegen den Mandanten lief ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das BtMG. Die Menge der gefundenen Drogen belief sich auf gerade einmal 0,55 g Marihuana. [...]

Ein Schwarzfahrer als „gefährlicher Gewohnheitsverbrecher“?

Der Fluch szenetypischer Tabletten

Der Mandant verbüßt eine mehrjährige Haftstrafe in der JVA Dresden. Ein vergessener Süßstoffspender führte zu einem fast anderthalb Jahre laufenden Strafverfahren und etlichen Disziplinarmaßnahmen. Bei einer sog. Haftraum-Kontrolle im August [...]

Der Fluch szenetypischer Tabletten

Der Pizzabäcker-Prozess: Totschlag oder fahrlässige Tötung?

Der im Jahre 2007 am Landgericht Dresden laufende Totschlagsprozess gegen einen Mandanten endete mit einem vollen Erfolg für die Verteidigung. Das Schwurgericht des Landgerichts Dresden verurteilte den Angeklagten lediglich wegen [...]

Der Pizzabäcker-Prozess: Totschlag oder fahrlässige Tötung?

Die V2-Tafel des Wernher von Braun

Der Mandant war in einem Museum lange Jahre Fachgebietsleiter Militärtechnik und gleichzeitig ein durch zahlreiche Fachpublikationen ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Militärtechnik. In seiner Funktion soll er im Jahre [...]

Die V2-Tafel des Wernher von Braun

Freispruch im Missbrauchsverfahren – ein familiärer Pyrrhussieg?

Mit freisprechendem Urteil setzte das Amtsgericht Dippoldiswalde einem monatelangen Strafverfahren ein (strafprozessuales) Ende, das in seinen Nebenfolgen für den Mandanten nur einem Pyrrhussieg gleichkam (Az.: 8 Ls 145 Js 71547/04). [...]

Freispruch im Missbrauchsverfahren – ein familiärer Pyrrhussieg?

Mit Kabel oder ohne? Vom Sinn und Unsinn eines Gesetzes

Das Telekommunikationsgesetz (TKG) stellt in seinem § 90 das Handeln mit Sendeanlagen unter Strafe, „die ihrer Form nach einen anderen Gegenstand vortäuschen oder die mit Gegenständen des täglichen Gebrauchs verkleidet [...]

Mit Kabel oder ohne? Vom Sinn und Unsinn eines Gesetzes

Angetrunken auf dem Radweg

Immer häufiger muss sich die Justiz mit Radfahrern beschäftigen, die angetrunken auf Radwegen unterwegs sind. Es herrscht nach wie vor weitgehende Unkenntnis darüber, dass man sich strafbar macht, wenn man [...]

Angetrunken auf dem Radweg

Der Heroinhändler, der BGH und die Verteidigungsrechte

Der Leipziger Strafsenat des BGH hat ein Urteil des Landgerichts Dresden aufgehoben und die Sache zu neuer Verhandlung nach Dresden zurückverwiesen (Az.: 5 StR 200/05). Worum ging es? Der Mandant [...]

Der Heroinhändler, der BGH und die Verteidigungsrechte
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